Meldung

Hilfestellung für die von Entlassung oder Stellenreduzierung bedrohten Beschäftigten in den Kirchengemeinden des Erzbistums Berlin

Hilfestellung für die von Entlassung oder Stellenreduzierung bedrohten Beschäftigten in den Kirchengemeinden des Erzbistums Berlin

 

An die
Herren Pfarrer
sowie die Damen und Herren
Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte
im Erzbistum Berlin

 

Sehr geehrter Herr Pfarrer,
sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund der schweren Finanzkrise des Erzbistums Berlin werden in Folge der beschlossenen Sparmaßnahmen in vielen Bereichen Stellen abgebaut. In besonderer Weise sind hier die Kirchengemeinden betroffen. Der Sachausschuss „Wirtschaft – Arbeit – Soziales“ des Diözesanrates hat deshalb einige Hinweise zusammengestellt, die den von Entlassung oder Stellenreduzierung bedrohten Beschäftigten als Hilfestellung dienen können.

Wir bitten Sie, diese Hilfestellung den Betroffenen schnellstmöglich zur Verfügung zu stellen, damit sie sich orientieren können. Wenngleich wir die Notwendigkeit von Sparmaßnahmen einsehen und mittragen, vertreten wir jedoch ebenso die Auffassung, dass kein Betroffener in dieser Situation auf seine Rechte als Arbeitnehmer verzichten muss. Niemand braucht sich Vorwürfe machen zu lassen, wenn er die ihm zustehenden Rechte in Anspruch nimmt.

Bei dieser Gelegenheit möchten wir darauf hinweisen, dass sich die Telefonnummer des Diözesanrates in Kürze ändert. Voraussichtlich ab 3. November 2003 ist unsere Geschäftsstelle unter der Rufnummer 40 00 460 zu erreichen. Unsere Fax-Nummer lautet dann: 40 00 4610.

Mit freundlichen Grüßen

gez.
Hans-Jürgen van Schewick
Vorsitzender des Diözesanrates
der Katholiken im Erzbistum Berlin

gez.
Dr. Klaus H. Fey
Vorsitzender des Sachausschusses
„Wirtschaft – Arbeit – Soziales“

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