Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana hat der Diözesanrat jüdischen Gemeinden und Organisationen in Berlin, Brandenburg und Vorpommern Segenswünsche übermittelt und bekräftigt, sich klar gegen jede Form von Antisemitismus einzusetzen. „Angesichts des zunehmenden Erstarkens von Antisemitismus [...] versichern wir Ihnen und den jüdischen Gemeinden und Einrichtungen unsere Solidarität und Verbundenheit“, heißt es in dem Schreiben.
Das von der Vorsitzenden des Diözesanrates, Dr. Karlies Abmeier, und dem Vorsitzenden der Arbeitsgruppe „Christlich-Jüdischer Dialog“, Bernd Streich, unterzeichnete Schreiben im Wortlaut: